Sanitätshaus Weinmann in Kirchheim in der Kundengunst vorn
Das Sanitätshaus Weinmann liegt im neu erschienenen Kirchheimer Kundenspiegel vor seinen Mitbewerbern. In allen anderen Kategorien erzielte das Unternehmen die besten Bewertungen – und das bereits zum dritten Mal in Folge.
Kirchheim unter Teck gehört zu mehr als 130 Städten, in denen das Marktforschungsunternehmen “MF Consulting” regelmäßig Zufriedenheitsanalysen erstellt. Für die aktuelle Erhebung hat es Kunden zu ortsansässigen Unternehmen aus der Sparte “Sanitätshäuser” befragt. Die Weinmann-Filiale in der Steingaustraße schnitt am besten ab und kommt im Branchenvergleich auf Platz 1.
Branchenbester in allen Kategorien
Der Weinmann-Standort hat in allen Kategorien den ersten Platz belegt. 92,6 % der befragten Sanitätshaus-Kunden gaben an, mit der Freundlichkeit des Personals zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Die Qualität der Beratung überzeugte 94,3 % und beim Preis-Leistungs-Verhältnis lag die Zufriedenheit bei 79 %. Das ergibt in der Summe einen durchschnittlichen Zufriedenheitsgrad von 88,6 % und bedeutet Rang 1 innerhalb der Branche.
Ansporn und Bestätigung
"Da wir zuletzt mit Personalengpässen zu kämpfen hatten und in einem Umstrukturierungsprozess stecken, freut uns die Auszeichnung besonders. Sie zeigt, dass sich die Anstrengung lohnt und wir auf dem richtigen Weg sind. Das motiviert und spornt uns bei unserer täglichen Arbeit an", so Geschäftsführer und Firmenchef Jörg Weinmann über das Ergebnis. Unter dem Motto "Wieder wohlfühlen“ versorgt sein Unternehmen an insgesamt zehn Standorten in der Region Kunden und Patienten. "Wir gehen auf individuelle Bedürfnisse ein und tragen zur Steigerung der Lebensqualität bei. Schön, dass das bei der Bevölkerung ankommt und wahrgenommen wird", sagt Weinmann.
In der Filiale in Kirchheim bekommen Kunden neben Hilfsmitteln und anderen Produkte auch Beratung, Hilfestellungen und Dienstleistungen in den Bereichen Orthopädietechnik, Orthopädieschuhtechnik, Rehabilitationstechnik und "Home Care". Anspruch ist es, nicht nur auf etablierte Standards und bewährte Lösungen zu setzen, sondern auch über den Tellerrand zu blicken und offen für neue, innovative Ansätze und Wege zu sein. Dazu gehört beispielsweise die Versorgung mit sog. Jurtin-Schuheinlagen, die prophylaktisch oder bei Beschwerden zum Einsatz.